Veröffentlicht inAktuelles, Buzz

Sophia Thiel in Therapie: Verfällt sie in alte Muster?

© Getty Images

Sophia Thiel in Therapie: Verfällt sie in alte Muster?

Wegen ihrer kürzlich verstorbenen Freundin Verena Sam, nahm sich Fitness-Influencerin Sophia Thiel eine Auszeit von Social Media. Nun erzählt sie offen, dass sie sich in Therapie begeben hat.

Vor wenigen Wochen verlor Sophia Thiels (27) Freundin, Verena Sam, den Kampf gegen ihre Krebserkrankung. In Sophias Instagram-Story teilt sie nun mit, dass sie den Schock bisher immer noch nicht verarbeitet hat und deshalb eine Therapeutin aufsucht.

„Ich habe ein paar Tage wo es super läuft, dann kommen wieder Tage wo es überhaupt nicht gut läuft“, so die 27-Jährige. Zusätzlich habe sie mit extremen Stimmungsschwankungen zu kämpfen, die auch andere Bereiche wie zum Beispiel ihr Essverhalten beeinflussen.

Auch lesen: Sophia Thiel trauert: Freundin verliert Kampf gegen Krebs

Wer die Fitnessqueen schon etwas länger verfolgt, weiß dass dies kein gutes Zeichen ist. Denn vor etwa zwei Jahren rutschte Sophia Thiel aufgrund des Drucks der Öffentlichkeit und ihres extremen Ehrgeizes in eine Essstörung.

Ihre Trauer reißt alte Wunden auf

Der Verlust ihrer Freundin Verena ließ sie nun in alte Muster verfallen. Ebenso riss diese Erfahrung noch gar nicht so alte Wunden wieder auf. Denn im September 2021 verstarb ihr Opa, zu dem sie ebenfalls eine innige Beziehung pflegte.

Im Video: Fressattacken: Sophia Thiel spricht über ihr Leben mit Bulimie

Sophia Thiel in Therapie: Verfällt sie in alte Muster?

„Es hat so viel hochgeholt, auch das mit Opa letztes Jahr. Es ist einfach eine schwierige Sache. Und ich verstehe nicht, wieso man als Mensch in so vielen Sachen einfach so viel Schmerz aushalten muss“, erklärt die Fitness-Influencerin.

Lest auch: Sophia Thiel verrät ihr Gewicht! So reagieren ihre Fans

Doch Sophia Thiel will sich auch nicht unterkriegen lassen. In ihrer Instagram-Story betont sie dehalb: „Das Ganze soll hier auch keine rumheul-Story werden, ich möchte euch nur daran teilhaben lassen. Nicht nur an den schönen Dingen, sondern auch an den Phasen die ich sonst noch so habe.“

Mithilfe der Therapie will sie ihre Emotionen besser steuern können: „Es ist einfach jetzt gerade ein bisschen viel für mich, und ich muss jetzt auch langsam erstmal wieder reinfinden und mich selbst ein bisschen stabilisieren, aber ich bin motiviert daran zu arbeiten“, erklärt Sophia ehrlich.