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Laut Studie: Dieser Alkohol verursacht den schlimmsten Kater

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Studie verrät: Dieser Alkohol sorgt für den schlimmsten Kater

Von diesem Drink solltet ihr beim Feiern lieber die Finger lassen.

Nach zu viel Alkohol droht am nächsten Tag ein mieser Kater. Doch nach einigen Drinks dröhnt der Schädel mehr als bei anderen. Dieser Alkohol belegt laut einer Umfrage den ersten Platz.

Der Sommer steht vor der Tür: Die wohlig wärmenden Temperaturen laden einen förmlich dazu ein, sich mit seinen Freund*innen auf einen Cocktail oder ein Bier zu treffen und das Leben zu genießen.

Nur blöd, wenn man dabei etwas zu tief ins Glas geschaut hat und am nächsten Tag mit einem Kater aufwacht.

Aber welcher Alkohol verursacht eigentlich den schlimmsten Kater? Eine Umfrage der Seite Addictions.com hat dafür 2.148 US-Amerikaner*innen nach ihrem Trinkverhalten befragt, mit dem Ziel, auf die negativen Folgen des Trinkens aufmerksam zu machen. Das ist dabei herausgekommen.

Dieser Alkohol sorgt für den schlimmsten Kater

Nach Tequila geht es den meisten Menschen richtig mies. Das Hochprozentige steht in der Umfrage auf Platz eins. 22,34 % der Befragten gaben an, von dem Alkohol den schlimmsten Kater ihres Lebens erlebt zu haben.

Platz zwei belegt Wodka mit 20,68 %, gefolgt von Whiskey, Rum und Gin.

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Die Studie untersuchte aber nicht nur, welcher Alkohol für den schlimmsten Kater sorgt, sondern auch, nach welchem Drink die Befragten zum Beispiel am häufigsten verhaftet wurden. Den ersten Platz belegt dabei Whiskey.

Wodka war für die meisten Studienteilnehmer der Grund für ein unüberlegtes Tattoo und sorgte bei vielen Befragten außerdem dafür, dass sie sich in der Öffentlichkeit ausgezogen haben.

Nüchtern macht’s genauso viel Spaß

Zugegeben, ich habe auch schon den ein oder anderen Kater in meinem Leben durchgestanden. Keiner davon war schön, egal, von welcher Alkoholsorte ausgelöst. Seit einigen Jahren verzichte ich deshalb fast komplett aufs Trinken. Und ganz ehrlich: Nüchtern habe ich mindestens genauso viel Spaß, wenn nicht sogar mehr. Denn ich kann den nächsten Morgen ohne Kopfschmerzen und Übelkeit genießen.

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Solltet ihr selbst oder jemand, den ihr kennt, mit einer Alkoholsucht kämpft, findet ihr hier Beratungsstellen in eurer Nähe:

  • Suchthilfeverzeichnis der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS): www.suchthilfeverzeichnis.de
  • Datenbank der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): www.kenn-dein-limit.de
  • Telefonische Beratung: Sucht- und Drogen-Hotline unter der 01806 313 031

Noch etwas Wichtiges zum Schluss: Dieser Artikel ist nur zur Information gedacht. Zögert nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn ihr massive Probleme und Sorgen habt. Niemand muss alle schwierigen Phasen des Lebens alleine durchstehen. In diesem Sinne: Alles Gute und passt auf euch auf!

Quelle: https://www.addictions.com/explore/bad-and-boozy/