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Italienischer Negroni: Dieser Aperitif versprüht Urlaubsgefühle

Zwei Gläser mit rotem Negroni, Eis und Orangenzesten auf weißem Untergrund.
Anstoßen wie am Mittelmeer: Wir servieren heute das Rezept für einen Negroni. Credit: Adobe Stock/ 3532studio

Es gibt Cocktail-Klassiker, die muss man einfach kennen. Dazu zählt etwa der Negroni, ein beliebter Aperitif aus Italien.

Wenn man einen entspannten, gemütlichen (Sommer-)Abend mit Freund*innen verbringt, darf es gern auch mal ein Cocktail sein. Vor allem, wenn man sich zu einem leckeren Dinner trifft, ist es schön, vorab schon einmal einen Drink zu servieren.

Plant ihr einen italienischen Abend mit passendem Menü, läutet das Zusammentreffen doch mit einem Negroni ein. Der Cocktail-Klassiker hat seinen Ursprung in Bella Italia, ist aber längst schon nicht mehr nur dort beliebt.

Warum wir ihn lieben? Er verführt uns mit bitteren und süßen Aromen und zartem Orangenaroma.

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Rezept im Video: Leckerer Mojito

Der Mojito ist ein erfrischender Drink, den man auch ganz leicht selber machen kann.

Rezept für einen italienischen Negroni

Ein klassischer Negroni wird mit Dry Gin, rotem Wermut und Campari zubereitet. Er sieht dank seiner rubinroten Farbe zauberhaft aus und ist somit auch optisch ein Highlight. Dazu gibt’s eine Orangenzeste – hier am besten immer auf Bio-Früchte zurückgreifen, die nicht mit Pestiziden behandelt wurden.

Heute findet man zahlreiche Variationen des Negroni, aber wir stellen euch das italienische Original vor. Cin cin!

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Diese Zutaten benötigt ihr für 2 Gläser:

  • 1 Bio-Orange
  • Eiswürfel
  • 6 cl Dry Gin
  • 6 cl Wermut (rot)
  • 6 cl Campari

Und so gelingt die Zubereitung:

1. Zunächst die Orange gut abwaschen und abtrocknen. Anschließend zwei Zesten abziehen.

2. Nun Eiswürfel in zwei Gläser füllen und anschließend den Gin, den Wermut und den Campari auf die Gläser aufteilen. Umrühren und mit der Zeste garnieren. Das war’s!

Tipp: Serviert den Negroni am besten vor dem Essen, denn er ist ein klassischer Pre-Dinner-Cocktail und weder zu lieblich noch zu herb, sodass er eure Geschmacksknospen vor dem Essen nicht zu sehr beansprucht.

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Wir hoffen, dass euch das Rezept gefällt, und wünschen euch ganz viel Spaß beim Nachkochen, Nachbacken & Probieren! Schreibt uns auch gerne auf Instagram oder auf Facebook: Wir freuen uns immer über Anregungen und Rezeptwünsche!