Inhaltsverzeichnis
- 1. Neugierig sein
- 2. Sich fallen lassen
- 3. Sich nicht vergleichen, sondern unvergleichlich sein
- 4. Selbstbewusst sein
- 6. Auf den Orgasmus pfeifen
- Von Mann zu Mann #5: Das denken Männer wirklich über SEXTOYS
- Auch bei gofeminin:
- Noch mehr guter Sex: Die 100 besten Stellungen des Kamasutra
Natürlich ist das, was wir für guten Sex halten, extrem subjektiv. Jeder mag es halt anders und wenn zwei Menschen miteinander Sex haben, dann ist es immer eine Frage wie gut beide miteinander harmonieren und interagieren.
Dennoch kann man sich ein paar Dinge merken, die den Sex erst wirklich gut machen und die letztlich für alle gelten – egal welche Gangart sie im Bett bevorzugen. Hier sind fünf Dinge, die dafür sorgen, dass Sex nicht einfach nur „ganz nett“ ist, sondern richtig, richtig gut!
1. Neugierig sein
Wer überzogene Erwartungen oder gar eine fixe Idealvorstellung davon hat, wie guter Sex sein soll, der kann eigentlich nur enttäuscht werden.
Besser: Sich mit Haut und Haar auf den anderen einlassen, offen dafür sein, überrascht zu werden. Niemand kann wissen, wie der Sex zwischen zwei Menschen wird, die das erste Mal miteinander schlafen. Man sollte sich seine natürliche Neugier bewahren und sich am anderen erfreuen. Dann kann es nur guter Sex werden.
2. Sich fallen lassen
Nichts ist sexier als wenn sich jemand total fallen lassen kann. Schwer atmen, stöhnen, genießen – und zwar nicht in irgendeiner bestimmten Form, bei der man besonders gut aussieht, sondern aus dem tiefsten Inneren heraus.
Das geht sicher nicht immer, weil man ja auch nicht immer den Kopf frei hat, aber versucht es! Konzentriert euch nur auf euren Partner, auf eure Körper, auf deinen und seinen Atem, die ansteigende Erregung. Alles andere bitte einfach mal vergessen. Es gibt Momente, da zählt nichts anderes als das Hier und Jetzt.

3. Sich nicht vergleichen, sondern unvergleichlich sein
Leider denken viele, guter Sex sei das, was uns tagtäglich in den Medien präsentiert wird. Diese Bilder haben sich einfach unbewusst eingebrannt, ohne dass wir es merken. Wenn sich Rihanna im Video lasziv räkelt und sich dann von einem unfassbar heißen Kerl aufs Bett werfen lässt, denken sicher viele: „So hätte ich das auch gerne“.
Aber die Realität hat meist wenig mit einem Musik-Video zu tun, noch weniger mit einem Hollywoodfilm oder einem Werbespot. Und das ist gut so. Sonst hätten wir alle Einheitssex – und das wäre arg langweilig. Sei unvergleichlich, und zwar genauso wie du bist!
4. Selbstbewusst sein
Ja, schon klar. Da hat man gerade ein paar Kilo mehr auf den Rippen als sonst, die Brust sitzt auch nicht mehr da, wo sie mal mit 18 war – aber hey: Du bist sexy. Nichts anderes wird dein Partner sehen. Nicht umsonst ist er scharf auf dich, hier und jetzt.
Deshalb fühl dich gut. Ein solides Selbstbewusstsein macht den Sex einfach viel viel besser. Und deine resolute und lockere Art wird ihn mit Sicherheit mitreißen.
5. Paartoys & Co.: Offen sein für Experimente
Guter Sex bedeutet auch, dass man nicht eingefahren ist. Stichwort Routinesex: immer am gleichen Ort, immer abends und am besten immer nach dem Tatort. Stop! Bleibt offen für frischen Wind in eurem Sexleben. Variiert, probiert aus, seid neugierig und fantasievoll.
Das heißt auch: Experimente sind absolut erwünscht. Sei es, sich gegenseitig geheime Wünsche zu erzählen (und zu erfüllen) oder gemeinsam Paartoys auszuprobieren und ins Liebesleben zu integrieren. Wer immer nur Routinesex hat, verpasst nämlich eine ganze Menge! Und so ein Spielzeug kann das Sexleben gehörig aufwirbeln. Wir sagen nur: Good Vibrations!
Spielzeug gefällig? Einen süßen Vibrator in Eisform – perfekt für den Sommer – findest du hier auf Amazon. Oder wie wäre es mit einem Partner-Vibrator mit 10 Vibrations-Programmen? (Jetzt hier direkt auf Amazon ansehen)
6. Auf den Orgasmus pfeifen
Guter Sex gleich Orgasmus? Warum? So ein Quatsch! Alles davor ist einfach nur magisch, weil es die langsame Steigerung der Erregung ist, weil sich alles dreht und es nur noch dich und deinen Partner gibt. Dieses tolle Gefühl muss nicht immer von einem Orgasmus gekrönt sein.
Klar ist es perfekt, wenn beide auf ihre Kosten kommen, aber diese Kosten heißen nicht immer nur Orgasmus, sondern auch noch ganz viel mehr: Zärtlichkeiten, das Gefühl von Verbundenheit, Intimität und Liebe. Wer das beherzigt und nicht auf das große O hinackert, der wird definitiv mehr vom Sex haben.
Wie wäre es zum Beispiel mit einer Prise Tantra für euer Liebesleben? Eine Anleitung für Anfänger findest du z.B. in diesem Buch hier auf Amazon.
Von Mann zu Mann #5: Das denken Männer wirklich über SEXTOYS

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Noch mehr guter Sex: Die 100 besten Stellungen des Kamasutra

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Die besten 100 Kamasutra-Stellungen
Das fantastische Schaukelpferd
Er sitzt im Schneidersitz und stützt sich mit beiden Armen hinten ab. Sie setzt sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Dabei umschließt sie ihn seitlich fest mit ihren Schenkeln. Bei dieser Sexstellung hat sie das Sagen, denn Während des Akts bestimmt sie das richtige Tempo und wie tief er in sie eindringt. Tipp: Die Position kann für ihn auf die Dauer anstrengend werden. Daher sollte er sich am besten gegen eine Wand lehnen, um seine Arme zu entlasten. Zudem hat er damit die Hände frei für Liebkosungen…

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Das erotische V
Diese Stellung verlangt akrobatische Fähigkeiten! Aufgepasst: Die Frau setzt sich als erstes auf eine Tischkante. Er stellt sich vor sie, die Beine leicht gebeugt. Nun stützt sie sich auf seinen Schultern ab, zieht erst das rechte, dann das linke Bein nach oben und drückt sie sanft gegen seine Schultern. Er gibt ihr Halt, indem er ihren Po festhält. Nun kann das Liebesspiel beginnen …

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Das Feuerrad
Sieht komplizierter aus, als es ist! Zuerst setzen sich der Mann und die Frau seitlich aufs Bett, so dass sie sich ansehen können. Nun umschlingt sie mit ihren Beinen seinen Oberkörper. Um das Gleichgewicht zu halten, stützt sie sich mit beiden Händen ab. Nun umschließt er mit seinen Beinen ihre Taille, hält sich in ihren Oberschenkel fest und bewegt sich sanft auf und ab.

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Das glühende Dreieck
Auf den ersten Blick erinnert diese Stellung an die klassische Missionarsstellung, da auch hier die Frau auf dem Rücken liegt und der Mann auf ihr. Der Trick an dieser Position ist jedoch, dass der Mann auf alle Viere geht. Dann hebt die Frau ihre Becken so in Richtung seines Penis, dass er in sie eindringen kann. Der Mann bleibt in dieser Position, während die Frau ihr Becken auf- und ab bewegt, um so in Stimmung zu kommen.

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Das große X
Der Mann liegt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Frau setzt sich auf ihn und wendet ihm ihren Rücken zu. Nun streckt sie ihre Beine gerade nach hinten in Richtung seiner Schultern aus. Der Oberkörper geht gleichzeitig nach vorne zwischen die Füße des Mannes, wo sie ihn entspannt abstützen kann. Für etwas mehr Halt kann sie die Füße des Mannes umfassen. Dann beginnt sich die Frau zu bewegen.

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Das Nirvana
Sie liegt auf dem Rücken, streckt die Beine von sich und die Arme über den Kopf. Er legt sich auf sie. Während er in ihr hin und hergleitet, spannt sie alle Muskeln an, zieht ihre Schenkel eng zusammen und stemmt die Arme geben den oberen Bettrahmen. So intensiviert sie die Penetrationswirkung und sorgen für eine natürliche Stimulierung der Klitoris.

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Das Vorhängeschloss
Sie klettert auf ein hohes Möbelstück (Arbeitsplatte, Waschmaschine …), setzt sich im Schneidersitz an den Rand und stützt sich mit den Armen nach hinten ab.
Er steht vor ihr, dann schlingt sie ihre Beine fest um seine Hüften. Er schaut ihr tief in die Augen und kann mit den Stoßbewegungen beginnen, während sie die Richtung angibt.

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Das Waffeleisen
Der Mann liegt auf dem Rücken, die Frau legt sich mit leicht geöffneten Beinen auf ihn. Sie bedeckt seinen Körper mit ihrem und läßt ihn in sich gleiten. Jetzt beginnt sie sich an ihm mit sanften Bewegungen des gesamten Körpers zu reiben, nach vorne, zurück, zur Seite. Diese hautnahe Stellung eignet sich gut für alle Frauen, die gerne die Zügel in der Hand halten.

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Der Affe
Der Mann liegt auf dem Rücken und zieht die Knie an. Sie setzt sich rücklings auf ihn und lehnt sich gegen seine Füße. Je mehr sie ihr Gewicht auf die Beine verlagert, umso leichter wird es für ihren Partner. Originell und intensiv: Durch das tiefe Eindringen sorgt 'der Affe' für besonders sinnliche Momente. Aber vor allem die Frau braucht einiges an Muskelkraft und Gleichgewichtssinn für diese Stellung. Wenn sich die beiden Partner gegenseitig an den Handgelenken fassen, wird es einfacher.

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Der betörende Schmetterling
Der Schlüssel für diese Stellung ist die richtige Position. Sie liegt erhöht und auf dem Rücken. Er steht vor ihr. Ihr Po befindet sich cirka 30 Zentimeter unter seinem. Sie hebt ihre Beine und legt sie auf seinen Schultern ab. Sie hebt ihr Gesäß, sodass der Rücken eine gerade Linie bildet. Er legt seine Hände auf ihren Po um so im perfekten Winkel in sie einzudringen.