Eher unschöne Begriffe wie Red Flags, Ghosting und Gaslighting prägten in den letzten Jahren das Dating-Leben – und machten die Partnersuche schwieriger denn je.
Doch 2023 wird alles anders! Die Dating-App Bumble hat analysiert, welche Dating-Trends in diesem Jahr auf uns zukommen. Guardrailing ist einer davon, der das Potenzial hat, alles zum Positiven zu wenden.
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Grenzen setzen: Das steckt hinter dem neuen Dating-Trend „Guardrailing“
Wie wird Dating 2023?
Die Suche nach der besseren Hälfte gestaltete sich in den letzten Jahren schwieriger denn je. Globale Krisen wie die Pandemie erschwerten das Kennenlernen von neuen Menschen und nahmen uns die Leichtigkeit beim Dating. Doch auch innerhalb der Dating-Welt musste man sich vor plötzlichem Kontaktabbruch, toxischem Verhalten und emotionaler Manipulation fürchten. All das ging nicht spurlos an uns vorbei. Singles haben dazu gelernt und wollen es jetzt besser machen.
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Laut der beliebten Dating-App Bumble können wir optimistisch sein, was Dating in 2023 betrifft. Das beweist auch der Trend Guardrailing.
Guardrailing: Mehr Grenzen setzen
Der englische Dating-Trend Guardrailing heißt übersetzt das „Geländer“ bzw. „Schutzgeländer“. Übertragen auf das Dating-Leben bedeutet das, dass Singles mehr Grenzen setzen und ihre Bedürfnisse priorisieren wollen.
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Laut Bumble wollen Partnersuchende überlegter und aufmerksamer vorgehen, wenn sie sich anderen öffnen. Red Flags werden so frühzeitig erkannt und toxisches Verhalten nicht mehr länger geduldet.
Diese Entwicklung hin zu einem gesunden Dating- und Beziehungs-Verhalten ist genau das, was wir im neuen Jahr brauchen! Mehr davon, bitte.