Wer kennt es nicht? Nach einem langen Arbeitstag kommst du nach Hause, überall liegen Spielsachen, Bastelzeug oder dieser kleine Alltagskrimskrams, der einfach nie ein richtiges Zuhause findet und du fragst dich: Wie soll ich hier jemals Ordnung reinbringen, ohne gleich eine Stunde aufzuräumen?
Genau hier kommt die Lösung ins Spiel: ein einfacher Korb zum Verstauen von Dingen! Warum das so genial ist und perfekt für alle Working Moms, die Job, Kids und Haushalt unter einen Hut bringen müssen, erfährst du hier.
Chaos verstecken in Sekunden: Dieser Deko-Hack verändert deinen Alltag
Statt genervt jedes Teil einzeln wegzuräumen, hast du mit einem Korb eine schnelle „Zwischenstation“ für alles, was gerade herumfliegt. So hast du immer eine schnelle Möglichkeit, lästige Dinge verschwinden zu lassen. Und wenn es mal wieder drunter und drüber geht, musst du nicht gleich sortieren oder wegräumen. Stattdessen wandert alles schnell in den Korb und das Chaos ist fürs Erste unsichtbar.
Der Trick ist, sich nicht nur einen Korb ins Wohnzimmer zu stellen, sondern am besten in jedem Raum einen hübschen Korb zu platzieren:
- Im Wohnzimmer für Spielzeug, Fernbedienungen und Zeitschriften.
- Im Flur für Mützen, Schals oder die Post, die du noch sortieren musst.
- Im Schlafzimmer für Bücher, die du abends liest oder die Wäsche, die noch keinen festen Platz gefunden hat.
- Im Kinderzimmer für die „Damit spiel ich später“-Spielzeuge deines Kindes.
Je hübscher der Korb aussieht, desto mehr wirkt er wie Deko und nicht wie eine Notlösung. Statt ständig auf Spielzeugautos, Malbücher oder offene Post zu schauen, siehst du einfach nur einen schicken Aufbewahrungshelfer, der perfekt in dein Zuhause passt. Körbe aus Naturmaterialien passen fast überall rein. Wenn du es moderner magst, greife zu schlichten, einfarbigen Stoffkörben.
Tipps zum Verstauen
Damit der Korb nicht selbst zum Chaos wird, helfen kleine Tricks:
- Schichtweise einräumen: Größere Sachen wie Bücher oder Bauklötze nach unten, Kleinteile wie Stifte oder Fernbedienungen obendrauf.
- Mini-Organizer im Korb: Ein paar kleine Boxen oder Beutel im Korb helfen, dass nicht alles durcheinanderfliegt.
- Themen-Körbe: Du kannst auch für bestimmte Dinge feste Körbe haben. Zum Beispiel einer nur für Spielsachen im Wohnzimmer, einer für Zeitschriften und Post. So findest du schneller, was du suchst.
Das Beste am Korb-Trick: Du gibst dir selbst die Erlaubnis, nicht sofort perfekt aufzuräumen. Es ist völlig okay, Dinge erstmal wegzupacken und erst später in Ruhe den Rest zu erledigen. Das nimmt unheimlich viel Druck raus.
Und ganz ehrlich: Kein Kind erinnert sich später daran, ob das Wohnzimmer immer blitzblank war. Aber sie erinnern sich daran, ob Mama gestresst oder entspannt war. Und wenn ein paar hübsche Körbe dir dabei helfen, gelassener durch den Alltag zu gehen, dann ist das eine Investition, die sich hundertmal lohnt.
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