Gute Zuhörer*innen teilen bestimmte Verhaltensweisen, die ihnen helfen, sich wirklich auf eine andere Person einzustellen und sie zu unterstützen. Wir zeigen dir, welche Verhaltensweisen das sind und was alle guten Zuhörer*innen gemeinsam haben.
Freunde, Mingle oder mehr? Ab wann ist man eigentlich zusammen?
Die Zeiten, in denen der erste Kuss oder die erste gemeinsame Nacht klar machten, dass man von nun an zu zweit durchs Leben geht, sind leider passé. Wann genau ist man eigentlich ein Paar?
1. Sie bieten einen vorurteilsfreien Raum
Gute Zuhörer*innen sind befreit von jeglichen Vorurteilen. Sie bieten der erzählenden Person einen sicheren Raum, um sich auszudrücken, ohne jegliche Schuldzuweisungen.
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2. Sie bestätigen die Gefühle anderer
Gute Zuhörer*innen hören nicht nur zu. Sie gehen auch auf das ein, was die erzählende Person ihnen mitteilt. Mit Sätzen wie „Ich verstehe dich“ oder „Das ergibt Sinn“ bestätigen sie die Aussagen und Gefühle der erzählenden Person, um ihr zu zeigen, dass sie verstanden wird.
3. Sie besitzen eine gesunde Neugier
Außerdem besitzen sie eine gesunde Neugier und stellen der erzählenden Person Fragen, um Interesse auszudrücken. Aber auch, um sicherzugehen, dass sie das Erzählende richtig verstanden haben.
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4. Sie schenken ihre volle Aufmerksamkeit
Gute Zuhörer*innen vermeiden Multitasking und konzentrieren sich darauf, was die andere Person sagt. Außerdem sind sie vollkommen präsent, ohne darüber nachzudenken, was sie selber als Nächstes sagen könnten. Sie kümmern sich im Moment wirklich nur um den oder die Sprecher*in.