Inhaltsverzeichnis
- Was den voluminösen „Bubble“-Bob ausmacht
- So stylst du den Bubble Bob richtig
- Wem steht der Bubble Bob – und wem eher nicht?
Hailey Bieber macht es vor und schon ziehen andere Promis nach. Elsa Hosk oder auch „Euphoria“-Star Zendaya – alle tragen sie einen kurzen Bob. Seit Ewigkeiten ist die Bob-Frisur ein Garant für einen unkomplizierten Haarschnitt, der optisch richtig was hermacht.
Doch besonders eine Variante des zeitlosen Frisurenklassikers ist bei den VIPs beliebt. Der sogenannte Bubble Bob (engl. „Blase“). Was den Cut so begehrt macht? Hier erfährst du wie er geschnitten und gestylt wird und wem er am besten steht.

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Ein fransiger Pony gibt dem Bubble Bob mehr Rafinesse.
Xenia Adonts hat den Bob groß gemacht.

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In der 60s-Variante mit langem Pony.
Der Bubble Bob macht dem früheren Bubikopf Konkurrenz.
Was den voluminösen „Bubble“-Bob ausmacht
Der Bubble Bob ist mehr als nur eine neue Variante der klassischen Bob-Frisur – er ist die perfekte Kombination aus Volumen und moderner Optik. Typisch für den Look ist die abgerundete Form, die durch sanfte Stufen in den Haarspitzen entsteht.
Dadurch wirkt das Haar optisch voller und bekommt diesen charakteristischen „Bubble“-Effekt – also eine runde, luftige Kontur, die weich um das Gesicht fällt. Besonders beliebt ist der Schnitt, weil er selbst bei feinem Haar für mehr Fülle sorgt, ohne aufwendiges Styling oder Extensions.
So stylst du den Bubble Bob richtig
Du wünschst dir mehr Abwechslung? Der einfachste Weg der Frisur einen neuen Dreh zu geben, ist ein Wechsel des Scheitels. Indem du dir hin und wieder einen Seitenscheitel stylst, erhält der Cut zugleich noch viel mehr Volumen am Ansatz.
Der große Vorteil des Bubble Bobs: Er sieht fast wie von selbst gut aus. Für den Alltagslook reicht oft schon Föhnen über eine Rundbürste – durch die leichte Stufung fällt das Haar fast automatisch in die runde Form.
Wer noch mehr Volumen will, greift zu Schaumfestiger am Ansatz oder wechselt einfach mal den Scheitel: Ein tiefer Seitenscheitel sorgt nicht nur für mehr Dynamik, sondern hebt die Haarwurzeln sichtbar an.
Wem steht der Bubble Bob – und wem eher nicht?
Grundsätzlich steht der Bubble Bob vielen, denn die runde Form kann das Gesicht wunderbar weich umrahmen. Besonders gut funktioniert er bei ovalen und herzförmigen Gesichtern, aber auch bei kantigen Gesichtszügen wirkt der Cut ausgleichend und feminin.
Wer ein sehr rundes Gesicht hat, sollte aufpassen, dass der Bob nicht zu kurz gerät – sonst kann der runde Schnitt zusätzlich auftragen. Hier lieber eine längere Variante wählen, die knapp unter dem Kinn endet.
Auch bei sehr dickem oder sehr lockigem Haar ist Feingefühl gefragt: Der Schnitt lebt von Bewegung und Leichtigkeit – ein zu „wuchtiges“ Finish kann den Effekt schnell zunichtemachen.
Etwas Wichtiges zum Schluss: Natürlich sind Frisuren reine Geschmackssache und nicht jede*r findet die gezeigten Trends schön. Unsere Styling-Tipps, Ideen und Hacks sollen dir als Inspiration dienen – was du daraus machst, ist ganz allein dir überlassen. Und denk immer daran: Wie du aussehen möchtest, ist allein deine Entscheidung.