Inhaltsverzeichnis
- Black Friday 2022: Welche Händler und Online-Shops machen mit?
- Ist am Black Friday wirklich alles günstiger?
- Ein echtes Schnäppchen? Darauf solltest du achten
- Wie kann man sich auf den Black Friday vorbereiten?
- Black Friday: Woher stammt die Tradition?
- Was ist der Unterschied zwischen Black Friday und Cyber Monday?
Du überlegst schon seit einiger Zeit, dir einen Kaffeevollautomaten zuzulegen? So ein Saugroboter als Haushaltshilfe wäre auch nicht schlecht? Und einen neuen Föhn könntest du auch gebrauchen, denn deiner hat irgendwie nicht mehr so viel Power? Dann aufgepasst: Um dir all diese kleinen und großen Wünsche und noch viel mehr zu erfüllen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Denn der Black Friday naht. Und das bedeutet: Rabatte, Rabatte, Rabatte!
In diesem Jahr findet der Black Friday am 25. November 2022 statt. Aber solange muss man gar nicht warten. Denn schon eine Woche vor dem eigentlichen Sale-Event läuten die meisten Geschäfte und Online-Shops die Schnäppchenjagd ein. Die Black Week ist in vollem Gange. Überall gibt es spezielle Rabattaktionen und Sonderangebote. Ob Küchengeräte, Haarstyling-Tools, Staubsauger, Smartphones, oder Fernseher – jeden Tag warten neue Top-Deals darauf, entdeckt zu werden.
Wer glaubt, am 25. November wäre alles vorbei, der irrt. Denn am 28. November kommt dann auch noch der Cyber Monday. OMG.
Black Friday 2022: Mit diesen Tipps entgeht dir kein Schnäppchen!
Black Friday 2022: Welche Händler und Online-Shops machen mit?
Mittlerweile gibt es wohl kaum mehr einen Onlineshop oder stationären Händler, der an der großen Rabattaktion im November nicht mitmacht. Vor allem in den Bereichen Technik und Elektronik gibt es zahlreiche Deals. Aber auch Uhren, Schuhe und coole Klamotten der angesagtesten Marken sowie Beauty-Produkte stehen in DER Shopping-Woche des Jahres im Angebot.
Zu den größten Händlern zählen:
Ist am Black Friday wirklich alles günstiger?
Die Preise purzeln, die Rabatte werden immer höher und überall liest man von Schnäppchen, Top-Angeboten und satten Reduzierungen. In der Black Week, am Black Friday und am Cyber Monday locken die meisten Online-Shops mit unschlagbar günstigen Angeboten und auch der stationäre Handel mischt kräftig mit. Aber ist jetzt wirklich alles billiger oder ist das alles nur heiße Luft?
Wir sagen: Es lassen sich während der Black Week auf jeden Fall tolle Schnäppchen machen! Es gibt wirklich Top-Deals und viele Produkte sind tatsächlich stark reduziert – aber eben nicht alle. Während einige Artikel für 50 Prozent weniger angeboten werden, sparst du bei anderen vielleicht nur 10 Prozent und bei wieder anderen überhaupt nichts. Ob die Produkte, die dich interessieren, rabattiert sind, ist immer auch ein wenig Glückssache. Sei nicht enttäuscht, wenn es nicht so sein sollte.
Wichtig: Es gibt Shops, die ihren Kund*innen während der Black Friday Week über mehrere Tage einen Rabatt in bestimmter Höhe auf das gesamte oder einen Teil des Sortiments anbieten. Ganz viele Händler gewähren aber auch nur Preisnachlässe auf einzelne Produkte – die sind allerdings oft zeitlich begrenzt. Das heißt, schnell sein lohnt sich.
Ein echtes Schnäppchen? Darauf solltest du achten
So eine richtig große Preisersparnis ist schon sehr verlockend. Manchmal hat man Glück und es ist wirklich ein Super-Schnäppchen. Ein anderes Mal steckt hinter der Reduktion aber doch nur heiße Luft. Damit du wirklich richtig gute Sonderangebote schnappst, nicht auf vermeintliche Top-Deals hereinfällst und hinterher nicht enttäuscht bist, haben wir Tipps für dich.
#1 Die beste Voraussetzung, um ein echtes Schnäppchen zu machen, ist, wenn du den Preis des Produkts kennst, das du shoppen möchtest. Logisch. Das funktioniert aber natürlich nur, wenn du dich vorher schon mal mit dem Produkt auseinandergesetzt hat. Zum Beispiel, weil du die Anschaffung schon länger geplant hast und eigentlich nur noch auf ein verlockendes Rabatt-Angebot gewartet hast.
#2 Mega-Rabatt? Suche das Produkt bei anderen Händlern, checke den Preis und vergleiche die Angebote miteinander. So kannst du sicher sein, den günstigsten Deal zu ergattern.
#3 Reduzierungen von bis zu 50, 60 oder 70 Prozent hören sich sehr verlockend an. Meist wird der Rabatt aber vom UVP des Produkts berechnet. Behalte das im Hinterkopf.
Wie kann man sich auf den Black Friday vorbereiten?
An Tagen wie dem Black Friday und Cyber Monday überschlagen sich die Rabatte bei den Händlern und Onlineshops. Zudem sind viele Angebote innerhalb kurzer Zeit schon ausverkauft. Um wirklich gute Schnäppchen an den Aktionstagen zu machen, ist es wichtig, sich vorher genau zu überlegen, was man kaufen will bzw. welche Produkte man wirklich benötigt.
Unser Tipp: Eine Einkaufsliste schreiben! Dadurch verhindert ihr, dass ihr nur etwas kauft, weil es reduziert ist, ihr es aber eigentlich gar nicht braucht. Zudem solltet ihr schon vorab ein maximales Budget festlegen (und auch einhalten!), um unüberlegte Käufe zu vermeiden.
Wer keinen Deal verpassen möchte, sollte sich zum Beispiel Newsletter der interessanten Händler abonnieren oder die gewünschten Produkte bereits jetzt beobachten. Bei fast allen Onlineshops gibt eine Art „Preiswecker“ oder „Preisalarm“. Mit diesem Feature könnt ihr einen bestimmten Wunschpreis für das jeweilige Wunschprodukt einstellen. Wird dieser Wunschpreis erreicht, bekommt ihr eine Mail oder eine Nachricht aufs Handy.
Auch eine Idee: Legt die gewünschten Artikel schon vor dem Shoppingevent in den Warenkorb und schickt die Bestellung dann ab, sobald der Rabatt gilt.
Black Friday: Woher stammt die Tradition?
Wie schon Halloween und Valentinstag sind der Black Friday und Cyber Monday eine Erfindung der Amerikaner. Der Black Friday fällt stets auf den Freitag nach Thanksgiving, das in den USA am vierten Donnerstag des Monats November groß gefeiert wird. Viele Amerikaner stürmen am Black Friday die Geschäfte und stürzen sich mit vollem Körpereinsatz in die Schnäppchenjagd, um bereits erste Weihnachtsgeschenke zu kaufen.
Woher der Name des Black Fridays kommt, ist nicht sicher zu sagen. Den Black Friday (wörtlich: „schwarzer Freitag“) gibt es in den USA nämlich schon seit über 60 Jahren! In Deutschland hingegen erst seit 2006. Eine Theorie besagt jedoch, dass die Menschenmassen vor den Geschäften, wie eine schwarze Masse aussahen.
Eine andere Theorie geht davon aus, dass der Name daher rührt, dass Unternehmen am Black Friday besonders viel Umsatz gemacht haben und deshalb schwarze Zahlen schrieben. Der Name Cyber Monday lässt sich darauf zurückführen, dass sich an diesem Tag alles ums Thema Online-Shopping dreht.
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Was ist der Unterschied zwischen Black Friday und Cyber Monday?
Ursprünglich war der Cyber Monday eine Erfindung für alle, die auf Menschenmassen gut verzichten können, doch seit der Pandemie ist dieses Konstrukt hinfällig, doch der Online-Shopping-Tag bleibt trotzdem.
Dieser war zunächst eine Rabatt-Aktion von Amazon, die mit riesigen Reduzierungen lockte. Mittlerweile haben viele andere Online-Shops das Potenzial des Tages für sich entdeckt und bieten jedes Jahr Sale-Aktionen zum Cyber Monday an. Der Cyber Monday ist sozusagen die Fortführung des Black Friday, aber ausschließlich in den Online-Shops! Ihr könnt also ganz bequem von zu Hause aus shoppen. Deutlich entspannter, als anderen ein reduziertes Kleid vor der Nase wegreißen zu müssen, oder?