Nach der Trennung von Serkan Yavuz zieht Reality-Star Samira Yavuz klare Grenzen. Die zweifache Mutter und Podcasterin äußert sich nun offen zu den Gerüchten um eine mögliche Teilnahme an der TV-Show „Prominent getrennt“.

Was für viele wie ein spannendes Reality-Comeback klingt, kommt für Samira nicht infrage. Die Trennung von Serkan sei für sie ein persönlicher, kein öffentlich auszutragender Prozess. Das macht sie in ihrem Podcast „Main Character Mode“ unmissverständlich deutlich.

Rückkehr ins TV? Zumindest nicht mit Serkan zusammen

Seit ihrer Trennung im Frühjahr 2025 steht Samira immer wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Gemeinsam mit Serkan war sie 2023 als Nachzüglerin ins „Sommerhaus der Stars“ gezogen. Ein echter Beziehungstest für die beiden. Anders als viele ihrer Vorgänger überstanden die beiden die Show – ihre Ehe jedoch nicht.

Serkan hatte Samira mit Reality-Kollegin Eva Benetatou (33) betrogen. Ein Vertrauensbruch, der tief saß – besonders, da das Paar bereits die zweite Hochzeit plante. Am 14. August 2025 wollten sie sich auf Mallorca erneut das Jawort geben. Doch es kam anders.

Im Podcast blickt Samira offen zurück: „Ich hab das nicht gemerkt bei Serkan. Und wie das dann vor mir auf dem Tisch lag, ist ja meine ganze Welt zusammengebrochen in 1.000 Teile.“

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Trotz allem bemühen sich die beiden, ihren Töchtern Nova und Valea zuliebe ein gutes Verhältnis zu wahren. Eine Zusammenarbeit im Fernsehen? Für Samira momentan ausgeschlossen: „Das wäre jetzt auch keine Option für mich, dass ich sage, ich gehe da mit Serkan rein. Ich finde, das reicht dann auch, wenn das zu Hause der Fall ist.“

Neues Format? Samira ist nicht abgeneigt

Trotz ihrer deutlichen Absage gegenüber dem Format „Prominent getrennt“ betont Samira, dass sie das Format an sich sehr schätzt. „Ich liebe das. Die Produktion ist die gleiche, die auch ‚Das Sommerhaus der Stars‘ macht“, verrät sie im Podcast.

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Dass Samira das Reality-TV hinter sich lassen will, steht allerdings nicht fest. Vielmehr klingt es, als könnte bald ein neues TV-Projekt anstehen, bei dem sie nicht mit der Vergangenheit, sondern mit sich selbst im Fokus stehen möchte.

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