Wie schädlich sind Cola Light und Co. wirklich?
Ab und an packt jeden der Durst nach einem süßen Getränk. Doch statt zum viel gezuckerten Original zu greifen, setzen viele von uns auf eine light oder zuckerfreie Version, um gesünder zu sündigen. Aber ist das wirklich gesünder?
Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden Softdrink-Varianten? Schmecken sie genau gleich oder doch unterschiedlich? An dieser Stelle gehen die Meinungen stark auseinander. Einige sind ganz klar Team Cola Light, andere sind davon überzeugt, dass Cola Zero der „echten“ Cola ähnlicher ist.
Wir sind der Frage auf den Grund gegangen. Erfahrt hier den wahren Unterschied zwischen den beiden Softdrinks.
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Das ist der Unterschied zwischen Cola Light und Cola Zero
Alle, die sagen Cola Zero kommt eher an den Geschmack von der Original-Cola ran, erhalten jetzt eine gute Nachricht: Ihr habt recht! Tatsächlich ist Cola Zero laut dem Hersteller geschmacklich mehr an die klassische Cola angelehnt. Cola Light hingegen hat einen etwas anderen Geschmack. Und dieser Unterschied hat laut dem Hersteller auch einen einfachen Grund: „Die Zusammensetzung der Süßstoffe und Aromen ist unterschiedlich“, heißt es auf der Seite von Coca Cola Deutschland.
Darüber hinaus unterscheiden sich die beiden Softdrinks leicht in ihrem Koffeingehalt. Während Cola Light 24 mg Koffein pro 200 ml enthält, sind es bei Cola Zero nur 20 mg pro 200 ml.
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Dennoch behaupten einige, dass es sich bei den beiden Sorten lediglich um eine ausgeklügelte Marketingstrategie von Coca Cola handelt. Der Hersteller betont jedoch, dass Blindverkostungen beweisen konnten, dass es einen Unterschied zwischen den beiden Cokes gibt.
Trotz des geschmacklichen Unterschieds haben beide Cola-Sorten einiges gemeinsam. Sowohl Cola Light als auch Cola Zero vereint, dass sie keinen Zucker enthalten und somit auch keine Kalorien haben. Wenn man sich die Nährwertangaben beider Produkte ansieht, sind sie nahezu identisch. Beide enthalten nur 0,2 Kilokalorien pro 100 Milliliter.
Welche Cola-Sorte man letztlich favorisiert, bleibt eben eine individuelle Entscheidung.