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Nein, es ist nicht die Technik! Wir decken auf, was WIRKLICH guter Sex ist

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Sex kann alles sein: öde und fad oder aufregend und atemberaubend. Was genau der Fall ist, darüber entscheidet selten die Technik, sondern eher etwas ganz anderes.

Inhaltsverzeichnis

Natürlich ist das, was wir für guten Sex halten, extrem subjektiv. Jeder mag es halt anders und wenn zwei Menschen miteinander Sex haben, dann ist es immer eine Frage wie gut beide miteinander harmonieren und interagieren.

Dennoch kann man sich ein paar Dinge merken, die den Sex erst wirklich gut machen und die letztlich für alle gelten – egal welche Gangart sie im Bett bevorzugen. Hier sind fünf Dinge, die dafür sorgen, dass Sex nicht einfach nur „ganz nett“ ist, sondern richtig, richtig gut!

1. Neugierig sein

Wer überzogene Erwartungen oder gar eine fixe Idealvorstellung davon hat, wie guter Sex sein soll, der kann eigentlich nur enttäuscht werden.

Besser: Sich mit Haut und Haar auf den anderen einlassen, offen dafür sein, überrascht zu werden. Niemand kann wissen, wie der Sex zwischen zwei Menschen wird, die das erste Mal miteinander schlafen. Man sollte sich seine natürliche Neugier bewahren und sich am anderen erfreuen. Dann kann es nur guter Sex werden.

2. Sich fallen lassen

Nichts ist sexier als wenn sich jemand total fallen lassen kann. Schwer atmen, stöhnen, genießen – und zwar nicht in irgendeiner bestimmten Form, bei der man besonders gut aussieht, sondern aus dem tiefsten Inneren heraus.

Das geht sicher nicht immer, weil man ja auch nicht immer den Kopf frei hat, aber versucht es! Konzentriert euch nur auf euren Partner, auf eure Körper, auf deinen und seinen Atem, die ansteigende Erregung. Alles andere bitte einfach mal vergessen. Es gibt Momente, da zählt nichts anderes als das Hier und Jetzt.

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3. Sich nicht vergleichen, sondern unvergleichlich sein

Leider denken viele, guter Sex sei das, was uns tagtäglich in den Medien präsentiert wird. Diese Bilder haben sich einfach unbewusst eingebrannt, ohne dass wir es merken. Wenn sich Rihanna im Video lasziv räkelt und sich dann von einem unfassbar heißen Kerl aufs Bett werfen lässt, denken sicher viele: „So hätte ich das auch gerne“.

Aber die Realität hat meist wenig mit einem Musik-Video zu tun, noch weniger mit einem Hollywoodfilm oder einem Werbespot. Und das ist gut so. Sonst hätten wir alle Einheitssex – und das wäre arg langweilig. Sei unvergleichlich, und zwar genauso wie du bist!

4. Selbstbewusst sein

Ja, schon klar. Da hat man gerade ein paar Kilo mehr auf den Rippen als sonst, die Brust sitzt auch nicht mehr da, wo sie mal mit 18 war – aber hey: Du bist sexy. Nichts anderes wird dein Partner sehen. Nicht umsonst ist er scharf auf dich, hier und jetzt.

Deshalb fühl dich gut. Ein solides Selbstbewusstsein macht den Sex einfach viel viel besser. Und deine resolute und lockere Art wird ihn mit Sicherheit mitreißen.

5. Paartoys & Co.: Offen sein für Experimente

Guter Sex bedeutet auch, dass man nicht eingefahren ist. Stichwort Routinesex: immer am gleichen Ort, immer abends und am besten immer nach dem Tatort. Stop! Bleibt offen für frischen Wind in eurem Sexleben. Variiert, probiert aus, seid neugierig und fantasievoll.

Das heißt auch: Experimente sind absolut erwünscht. Sei es, sich gegenseitig geheime Wünsche zu erzählen (und zu erfüllen) oder gemeinsam Paartoys auszuprobieren und ins Liebesleben zu integrieren. Wer immer nur Routinesex hat, verpasst nämlich eine ganze Menge! Und so ein Spielzeug kann das Sexleben gehörig aufwirbeln. Wir sagen nur: Good Vibrations!

Spielzeug gefällig? Einen süßen Vibrator in Eisform – perfekt für den Sommer – findest du hier auf Amazon. Oder wie wäre es mit einem Partner-Vibrator mit 10 Vibrations-Programmen? (Jetzt hier direkt auf Amazon ansehen)

6. Auf den Orgasmus pfeifen

Guter Sex gleich Orgasmus? Warum? So ein Quatsch! Alles davor ist einfach nur magisch, weil es die langsame Steigerung der Erregung ist, weil sich alles dreht und es nur noch dich und deinen Partner gibt. Dieses tolle Gefühl muss nicht immer von einem Orgasmus gekrönt sein.

Klar ist es perfekt, wenn beide auf ihre Kosten kommen, aber diese Kosten heißen nicht immer nur Orgasmus, sondern auch noch ganz viel mehr: Zärtlichkeiten, das Gefühl von Verbundenheit, Intimität und Liebe. Wer das beherzigt und nicht auf das große O hinackert, der wird definitiv mehr vom Sex haben.

Wie wäre es zum Beispiel mit einer Prise Tantra für euer Liebesleben? Eine Anleitung für Anfänger findest du z.B. in diesem Buch hier auf Amazon.

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