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Iris Klein vor Gericht: Sogar die Polizei musste anrücken

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Iris Klein vor Gericht: Ihr droht eine hohe Geldstrafe

Iris Klein muss sich derzeit vor Gericht verantworten. Ihr droht eine Strafe von 150.000 Euro.

Iris Klein steht derzeit vor Gericht. Der Mutter von Daniela Katzenberger droht eine hohe Geldstrafe. Erfahrt bei uns die Hintergründe.

Schon wieder gibt es Negativ-Schlagzeilen rund um Daniela Katzenbergers Mutter, Iris Klein. Nun ist sie jedoch selbst der Grund für den Ärger. Die 56-Jährige muss sich derzeit nämlich vor Gericht verantworten.

Ihr droht eine Geldstrafe in Höhe von 150.000 Euro. Der Grund für die Anklage liegt bereits vier Jahre zurück. Die Hintergründe erfahrt ihr bei uns.

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Deshalb steht Iris Klein vor Gericht

2019 eröffnete Iris gemeinsam mit der Auswanderin Nadescha Leitze und der Investorin Jasmin Reinemuth das Café Evergreen auf Mallorca. Soweit so gut, doch Iris Karriere als Gastronomin blieb nur von kurzer Dauer. 

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Nach nur wenigen Tagen ließ die Influencerin alles hinter sich und kündigte den Mietvertrag. Ihre Entscheidung bleibt jedoch nicht folgenlos. Die anderen Gesellschafterinnen fordern nun nämlich Schadensersatz, weil Iris die Kündigung des Mietvertrags nicht abgesprochen habe, wozu sie eigentlich verpflichtet gewesen wäre.

Es eskalierte bereits vor der Verhandlung

Am Mittwoch, den 12. Juli musste Iris Klein dann vor dem Landgericht in Palma de Mallorca erscheinen und eine Aussage machen. Doch die Mutter von Daniela Katzenberger erschien nicht allein: Aus Sorge, dass Nadescha Leitze sie angreifen könnte, hatte sie einen Bodyguard im Schlepptau.

Tatsächlich eskalierte die Situation noch vor dem Gerichtsgebäude und es kam sogar zu einem Polizeieinsatz. Leitze hatte heimlich ein Foto von Iris Klein geschossen. Letztere hatte daraufhin die Polizei gerufen, damit Nadescha Leitze das Foto löscht.

Warum stieg Iris Klein aus?

Doch warum stieg Iris Klein einfach so aus? Mallorca-Reporter Ingo Wohlfeil hat dazu eine klare Meinung: „Einen vernünftigen Grund gibt es für Iris nicht – außer Rachsucht!“ Ihrer Ansicht nach war Iris Entscheidung eine Racheaktion. „Sie wollte ihre Geschäftspartner bestrafen. Schließlich gab es einen Vertrag, die Miete wurde bezahlt und es wurden Tausende von Euro in diesen Laden gesteckt. Und das war alles mit einem Schlag weg“, so der Reporter.

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Noch ist in dem Prozess nichts entschieden. Wie die Anklage für Iris Klein ausgeht, bleibt abzuwarten.