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Nach Raubüberfall: Die Geissens machen ihre Villa zur Hochsicherheitszone

Carmen und Robert Geiss auf dem Oktoberfest
© Getty Images/Hannes Magerstaedt

Vorab im Video: Nach dem Raub feiern die Geissens – Fans toben

Nachdem Carmen und Robert Geiss in ihrem Haus in Saint-Tropez überfallen und ausgeraubt worden sind, treffen sie neue Sicherheitsvorkehrungen.

Der Schock nach dem brutalen Raubüberfall sitzt nach wie vor tief und zwingt die Geissens zu zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen. „Ja, Leute, jetzt sind wir fleißig am Arbeiten, am Aufrüsten“, berichtet Robert Geiss (61) am Dienstagmorgen vom Grundstück in Saint-Tropez. Er fügt hinzu: „Neue Alarmanlage, neuer Zaun, neue Sicherheit – damit uns das, was passiert ist, nicht nochmal passieren kann.“

Außerdem würden überall Kameras aufgebaut. „Damit wir auch hinterher alles im Bild haben“, erklärt das Familienoberhaupt auf Instagram und fügt scherzhaft hinzu: „Also eigentlich können wir die Geissens irgendwann jetzt hier live vom Grundstück aus senden.“

Raubüberfall auf die Geissens: Was war passiert?

Carmen und Robert Geiss, bekannt aus dem RTLzwei-Format „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ wurden in der Nacht zum 15. Juni in ihrer Villa in Saint-Tropez Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls. Dabei zog sich Carmen Geiss eine Schnittverletzung am Hals zu und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Mittlerweile geht es der 60-Jährigen wieder besser, doch die Angst vor einem erneuten Angriff bleibt.

Aus diesem Grund hatten die Geissens bereits Ende Juni eine modernere Alarmanlage installiert und ein Sicherheitsteam beauftragt, wie „Bild“ bekannt gab.

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