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Bereit für die Hochzeit? Diese Dinge solltet ihr vorher gemacht haben

Eine Braut sitzt auf dem Schoß des Bräutigams. Beide sehen sich verliebt in die Augen.
Für immer und ewig? Die Entscheidung für eine Hochzeit will gut überlegt sein. Credit: Adobe Stock

Bis ans Lebensende: Bei einer Hochzeit gibt man ein Versprechen ab, das nicht leichtfertig gebrochen werden sollte. So findet ihr heraus, ob ihr bereit für diesen Schritt seid.

Bevor ihr euch die ewige Treue schwört, solltet ihr eure Beziehung vorher einigen Belastungsproben unterziehen. So findet ihr heraus, ob ihr auch wirklich zusammen passt und ob eure Beziehung schwierige Phasen aushalten kann.

1. Über Zukunftspläne sprechen

Bevor es in eine gemeinsame Zukunft geht, solltet ihr erst herausfinden, wie ihr euch diese überhaupt vorstellt. Möchtet ihr viel reisen, Kinder bekommen, auswandern oder neue Karrierewege einschlagen? All das solltet ihr zunächst miteinander besprechen, um auch wirklich sicher zu sein, dass ihr die gleichen Vorstellungen habt.

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2. Negatives aus der Vergangenheit loswerden

Jede*r von uns nimmt aus der Vergangenheit nicht nur Positives mit. Seien es negative Erfahrungen, die man in der Kindheit gemacht hat oder Unklarheiten in der Beziehung, die noch gelöst werden müssen. Alles, was zwischen euch steht bzw. euch daran hindert, eine glückliche Ehe führen zu können, sollte unbedingt besprochen und aus dem Weg geräumt werden.

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3. Gemeinsam in den Urlaub fahren

Ein gemeinsamer Urlaub eignet sich perfekt, um zu sehen, wie gut ihr miteinander harmoniert. Nicht nur, weil ihr während des Urlaubs die ganze Zeit miteinander verbringt und all eure gegenseitigen Macken kennenlernt.

Auch vorher, wenn es um die Urlaubsplanung geht, kannst du sehen, wie zuverlässig und verantwortungsbewusst er bzw. sie ist. Insbesondere, wenn ihr unterschiedliche Geschmäcker und Urlaubsvorstellungen habt, ist die Planung eine gute Möglichkeit, um zu sehen, ob ihr Kompromisse eingehen könnt.

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4. Zusammenziehen

Einige Paare sind womöglich traditionell und eher konservativ eingestellt, weshalb sie es bevorzugen, erst nach der Hochzeit zusammenzuziehen. Das ist vollkommen in Ordnung.

Allerdings kann dies auch zu einer nicht zu unterschätzten Herausforderung werden, wenn man erst nach dem Zusammenziehen merkt, dass man nicht das gleiche Verständnis für Sauberkeit und Ordnung hat oder sich in Sachen Finanzen nicht einig ist.

Ein wichtiger Hinweis zum Schluss: Jede Beziehung ist unterschiedlich und Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn ihr euch also wirklich sicher seid, dass eine Hochzeit das Richtige für euch ist, lasst euch nicht verunsichern, falls einer dieser Punkte nicht auf euch zutrifft.