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Von Neumond bis Vollmond: So beeinflusst die Mondphase unsere Stimmung

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Wie wirkt sich der Mond auf unsere Stimmung aus?

Die einzelnen Mondphasen können einen enormen Einfluss haben.

Habt ihr manchmal das Gefühl, der Vollmond macht euch ganz verrückt im Kopf? Wir verraten euch, wie sich der Mondzyklus auf die Stimmung auswirken kann.

Inhaltsverzeichnis

Dem Mond wird in der Astrologie eine große Rolle zugeschrieben. So soll er etwa einen Einfluss auf unsere Emotionen und Bedürfnisse haben. Das Mondzeichen spiegelt passend dazu unsere Gefühlswelt wider und zeigt uns, was wir brauchen, um uns wohl zu fühlen.

Ganz klar: Der Himmelskörper spielt eine große Rolle für unseren Alltag und unsere Stimmung. Wir verraten euch, wie sich die Mondphasen auf euer Gemüt auswirken und worauf ihr besonders achten solltet.

#1 Der Neumond

Der Neumond steht für den Neuanfang. Er kann dazu führen, dass ihr das Bedürfnis habt, den Status Quo durchzuschütteln und die Dinge neu anzugehen. Vergangenes lasst ihr hinter euch und bündelt eure Kräfte für die kommende Zeit.

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Viele Menschen sind in dieser Mondphase eher nach innen gekehrt und introvertiert. Man ist nachdenklich, gibt sich (unbewusst) der Selbstreflexion hin. Ihr fragt euch vielleicht: Wohin führt mich mein Leben? Was möchte ich erreichen?

Der Neumond ist aber gleichzeitig eine Phase des Anpackens! Denn ihr erkennt, was ihr ändern möchtet und geht neue Projekte mit Feuereifer an. Schlechte Angewohnheiten werden ebenfalls ausgemerzt.

Das ist jetzt sinnvoll: Bleibt einfach mal Zuhause, um Ruhe zu finden und Kraft zu tanken.

Das könnt ihr bleiben lassen: Ihr braucht keine Schuldgefühle haben, nur weil ihr euch manchmal zurückzieht.

#2 Der zunehmende Mond

Wenn der Mond langsam zunimmt, dann bekommt ihr das Extra an Energie. Ihr sammelt Kräfte, habt Lust, aktiv zu sein und erbringt bessere Leistungen. Jetzt seid ihr voller Tatendrang und habt Motivation, eure Neumond-Pläne umzusetzen.

Eure vollen Energiereserven bedeuten aber nicht, dass ihr alles alleine schaffen müsst. Scheut euch nicht, Freunde und Familie nach Hilfe zu fragen. Denn manche Menschen sind jetzt besonders anfällig für negative Stimmungen – etwa, wenn Ideen nicht so klappen, wie man will. Dem wirkt ihr mit der richtigen Unterstützung entgegen.

Ihr habt mit einem Bärenhunger zu kämpfen? Auch dafür kann der Mond verantwortlich sein. Klar, wenn ihr so viel zu tun habt! Das ist auch gar nicht schlimm, ihr solltet nur aufpassen, nicht über die Stränge zu schlagen.

Das ist jetzt sinnvoll: Plant eine schweißtreibende Sport-Session und gesunde Mahlzeiten ein, damit sich der Mond nicht direkt auch auf die Hüften auswirkt.

Das könnt ihr bleiben lassen: Alleingänge sind oftmals weniger effektiv als Teamwork. Lasst euer Ego deshalb Zuhause.

#3 Der Vollmond

Viele Menschen klagen in einer Vollmondnacht über schlechten Schlaf. Auch lebhafte Träume und Probleme beim Einschlafen sind typisch. Ob es am Schlafmangel liegt oder nicht: Oft geht der Vollmond auch mit verstärkten Emotionen einher.

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Vielleicht habt ihr schon festgestellt, dass ihr schneller aus der Haut fahrt, euch unruhiger und angespannter fühlt? Ihr scheint irgendwie aus der Balance zu sein. Es kann sein, dass ihr schneller einen Streit anzettelt, selbst wenn ihr das gar nicht wollt.

Gleichzeitig verstärkt der Vollmond aber nicht nur die negativen Emotionen, sondern auch die positiven: Man tendiert dazu, anderen Menschen näher kommen zu wollen. Das kann tolle Ergebnisse haben, aber auch dazu führen, dass man (Liebes-)Dinge vor lauter Zuneigung falsch versteht.

Das ist jetzt sinnvoll: Beruhigende Tees, Meditation oder entspannendes Yoga sind jetzt genau das Richtige für euer angespanntes Gemüt.

Das könnt ihr bleiben lassen: Der Vollmond kann sich negativ auf die Haut auswirken. Macht euch nicht zu viele Gedanken, die Unreinheiten verschwinden bald wieder.

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#4 Der abnehmende Mond

Nimmt der Mond ab, fühlen wir uns oft gestresst und neigen dazu, schnell überfordert zu sein. Jetzt heißt es: Unnötige Belastungen vermeiden. Paradoxerweise bringt der abnehmende Mond aber auch viel Energie, mit denen ihr Höchstleistungen erbringen könnt.

Deswegen ist die Phase des abnehmenden Mondes auch die richtige Zeit, um zu entrümpeln. So habt ihr Platz für wirklich wichtige Dinge. Ob es dabei um den Kleiderschrank, schlechte Energien oder einen schönen Detox für euren Körper geht, ist euch überlassen.

Zusätzlich ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um Vergangenes ruhen zu lassen. Lasst es hinter euch und bereitet euch lieber auf den kommenden Mondzyklus vor. Da eure Schlafqualität jetzt rapide steigt und ihr besser zur Ruhe kommt, fällt euch das deutlich leichter als sonst.

Das ist jetzt sinnvoll: Eine beruhigende Beauty-Routine ist jetzt ideal. Verwöhnt euch einfach mal so richtig, das tut gut.

Das könnt ihr bleiben lassen: Nicht alles, was euch manchmal nervt, ist schlecht. Bevor ihr etwas, oder jemanden, aus eurem Leben streicht, solltet ihr euch ganz sicher sein.

Etwas Wichtiges zum Schluss: Natürlich ist jeder Mensch ein Individuum und nicht immer stimmt alles, was die Astrologie sagt. Nehmen wir sie also besser als Richtschnur und Ratgeber, nicht als unumstößliche Wahrheit. Es liegt letztlich an euch, was ihr aus Sternenkonstellationen, sternzeichen-typischen Charaktereigenschaften und Vorhersagen macht.