Inhaltsverzeichnis
- So funktioniert die G-Force Stellung:
- Das sind die Vorteile für SIE:
- Das sind die Vorteile für IHN:
- Diese Kamasutra-Stellung ist perfekt für:
- Kleine SM-Variante:
- Wer diese Stellung mag, mag sicherlich auch:
- Gut zu wissen:
Langeweile im Bett verdirbt einem die Lust an der Lust. Damit das gar nicht erst passiert, bietet das Kamasutra 100 Stellungen für ganz viel Spaß zu zweit. Während man bei einigen Positionen sehr gelenkig und experimentierfreudig sein muss, gibt es auch jene, die jeder nachmachen kann. Deshalb ist eine der beliebtesten Positionen unter all den Kamasutra-Stellungen die G-Force.
Was diese Stellung so besonders macht und warum auch ihr unbedingt mal gegen die Schwerkraft kommen solltet, verraten wir euch genau jetzt.
So funktioniert die G-Force Stellung:
Sie legt sich auf den Rücken und zieht die Knie nah an ihre Brust heran. Er kniet sich vor sie, hält ihre Füße fest, hebt ihren Po leicht nach oben und dann dringt er in sie ein. Er bestimmt das Tempo und die Tiefe des Eindringens. Noch intensiver wird das Ganze, wenn sie ihre Füße auf seiner Brust abstützt und er ihre Hüften hält.
Das sind die Vorteile für SIE:
Bei der G-Force Stellung kann sie sich ihm ganz hingeben und ihre Lust genießen. Während er sie mit seinen Bewegungen in Fahrt bringt, hat sie die Möglichkeit, ihren Liebsten und seinen Körper genau zu beobachten. Weil er ihre Füße oder das Becken hält, kann er bei der G-Force besonders tief in sie eindringen und sie so zu einem intensiven Orgasmus bringen. Alles was sie tun muss, ist ihn machen lassen. Sie kann sich aber selbst auch in das Liebesspiel einbringen und ihn durch einen festen Griff an seinen Oberschenkel zu Höchstleistungen antreiben.
Das sind die Vorteile für IHN:
Bei der G-Force Stellung ist er die treibende Kraft. Er kann entscheiden, wie tief und stark er in sie eindringen will. Außerdem ermöglicht ihm der Blick von oben auf seine Liebste, sie bei seinem Liebesspiel zu beobachten. Keine ihrer Regungen wird ihm entgehen. Er entscheidet, wie schnell oder langsam seine Liebste zum Höhepunkt kommt. Wenn er geschickt ist, meistert er es, ihr Becken nur mit einer Hand zu halten und kann seine andere nutzen, um ihre Klitoris zu streicheln.
Diese Kamasutra-Stellung ist perfekt für:
Die G-Force ist definitiv für Männer mit einem kleinen Penis geeignet. Ihr angehobenes Becken und der Winkel ermöglichen es ihm, einfach und tief in sie einzudringen. Aber auch Männer mit einem großen Penis kommen bei der G-Force auf ihre Kosten. Sie können sich langsam herantasten, wie tief sie in ihre Liebste eindringen können und wollen und so das Liebesspiel bestimmen.
Übrigens: Wem die Stellung zu anstrengend wird oder wer gern die Positionen wechselt, der hat aus der G-Force schnell die Möglichkeit, in den Schmetterling oder gar den Klassiker zu wechseln.
Kleine SM-Variante:
Wer es genießt, ihm das Ruder ganz zu überlassen, der kann sich ihm noch ein bisschen mehr hingeben, wenn die Augen verbunden und die Hände vielleicht mit einem Seidentuch oder Handschellen am Bett fixiert sind. So hat er die volle Kontrolle über beide Höhepunkte und kann den Sex länger oder kürzer gestalten.
Wer diese Stellung mag, mag sicherlich auch:
Wenn beide Partner es mögen, dass er besonders tief in sie eindringt, dann solltet ihr „die Anbetung“ unbedingt ausprobieren. Bei dieser Kamasutra-Stellung geht sie in den Vierfüßlerstand und stützt sich auf ihren Unterarmen ab. Er kniet sich hinter sie und dringt dann tief in sie ein. Das stimuliert vor allem die Innenseite der Vagina und ihren G-Punkt. Er kann seine Liebste die ganze Zeit von hinten beobachten und seine Führungsrolle in vollen Zügen genießen.
Gut zu wissen:
Wie wäre es mit ein bisschen Bondage zur Abwechslung? Es könnte etwas mehr Stimulation sein? In dieser Liebesstellung bekommt der G-Punkt besonders viel Aufmerksamkeit. Die Position ist schon eine kleine sportliche Herausforderung – da kommt ihr garantiert ins Schwitzen! Bei Paaren, die Lust auf das gewisse Extra haben, kommt diese Sexstellung besonders gut an. Das erotische Liebesspiel von hinten lässt sich in dieser Position besonders gut genießen.
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Die besten 100 Kamasutra-Stellungen
Das fantastische Schaukelpferd
Er sitzt im Schneidersitz und stützt sich mit beiden Armen hinten ab. Sie setzt sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Dabei umschließt sie ihn seitlich fest mit ihren Schenkeln. Bei dieser Sexstellung hat sie das Sagen, denn Während des Akts bestimmt sie das richtige Tempo und wie tief er in sie eindringt. Tipp: Die Position kann für ihn auf die Dauer anstrengend werden. Daher sollte er sich am besten gegen eine Wand lehnen, um seine Arme zu entlasten. Zudem hat er damit die Hände frei für Liebkosungen…

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Das erotische V
Diese Stellung verlangt akrobatische Fähigkeiten! Aufgepasst: Die Frau setzt sich als erstes auf eine Tischkante. Er stellt sich vor sie, die Beine leicht gebeugt. Nun stützt sie sich auf seinen Schultern ab, zieht erst das rechte, dann das linke Bein nach oben und drückt sie sanft gegen seine Schultern. Er gibt ihr Halt, indem er ihren Po festhält. Nun kann das Liebesspiel beginnen …

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Das Feuerrad
Sieht komplizierter aus, als es ist! Zuerst setzen sich der Mann und die Frau seitlich aufs Bett, so dass sie sich ansehen können. Nun umschlingt sie mit ihren Beinen seinen Oberkörper. Um das Gleichgewicht zu halten, stützt sie sich mit beiden Händen ab. Nun umschließt er mit seinen Beinen ihre Taille, hält sich in ihren Oberschenkel fest und bewegt sich sanft auf und ab.

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Das glühende Dreieck
Auf den ersten Blick erinnert diese Stellung an die klassische Missionarsstellung, da auch hier die Frau auf dem Rücken liegt und der Mann auf ihr. Der Trick an dieser Position ist jedoch, dass der Mann auf alle Viere geht. Dann hebt die Frau ihre Becken so in Richtung seines Penis, dass er in sie eindringen kann. Der Mann bleibt in dieser Position, während die Frau ihr Becken auf- und ab bewegt, um so in Stimmung zu kommen.

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Das große X
Der Mann liegt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Die Frau setzt sich auf ihn und wendet ihm ihren Rücken zu. Nun streckt sie ihre Beine gerade nach hinten in Richtung seiner Schultern aus. Der Oberkörper geht gleichzeitig nach vorne zwischen die Füße des Mannes, wo sie ihn entspannt abstützen kann. Für etwas mehr Halt kann sie die Füße des Mannes umfassen. Dann beginnt sich die Frau zu bewegen.

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Das Nirvana
Sie liegt auf dem Rücken, streckt die Beine von sich und die Arme über den Kopf. Er legt sich auf sie. Während er in ihr hin und hergleitet, spannt sie alle Muskeln an, zieht ihre Schenkel eng zusammen und stemmt die Arme geben den oberen Bettrahmen. So intensiviert sie die Penetrationswirkung und sorgen für eine natürliche Stimulierung der Klitoris.

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Das Vorhängeschloss
Sie klettert auf ein hohes Möbelstück (Arbeitsplatte, Waschmaschine …), setzt sich im Schneidersitz an den Rand und stützt sich mit den Armen nach hinten ab.
Er steht vor ihr, dann schlingt sie ihre Beine fest um seine Hüften. Er schaut ihr tief in die Augen und kann mit den Stoßbewegungen beginnen, während sie die Richtung angibt.

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Das Waffeleisen
Der Mann liegt auf dem Rücken, die Frau legt sich mit leicht geöffneten Beinen auf ihn. Sie bedeckt seinen Körper mit ihrem und läßt ihn in sich gleiten. Jetzt beginnt sie sich an ihm mit sanften Bewegungen des gesamten Körpers zu reiben, nach vorne, zurück, zur Seite. Diese hautnahe Stellung eignet sich gut für alle Frauen, die gerne die Zügel in der Hand halten.

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Der Affe
Der Mann liegt auf dem Rücken und zieht die Knie an. Sie setzt sich rücklings auf ihn und lehnt sich gegen seine Füße. Je mehr sie ihr Gewicht auf die Beine verlagert, umso leichter wird es für ihren Partner. Originell und intensiv: Durch das tiefe Eindringen sorgt 'der Affe' für besonders sinnliche Momente. Aber vor allem die Frau braucht einiges an Muskelkraft und Gleichgewichtssinn für diese Stellung. Wenn sich die beiden Partner gegenseitig an den Handgelenken fassen, wird es einfacher.

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Der betörende Schmetterling
Der Schlüssel für diese Stellung ist die richtige Position. Sie liegt erhöht und auf dem Rücken. Er steht vor ihr. Ihr Po befindet sich cirka 30 Zentimeter unter seinem. Sie hebt ihre Beine und legt sie auf seinen Schultern ab. Sie hebt ihr Gesäß, sodass der Rücken eine gerade Linie bildet. Er legt seine Hände auf ihren Po um so im perfekten Winkel in sie einzudringen.