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Bist du bereit für ein Tattoo? Mach den Test!

Bist du bereit für ein Tattoo? Mach den Test
Bist du bereit für ein Tattoo? Mach den Test Credit: Adobe Stock

Du denkst schon länger darüber nach, dir ein Tattoo stechen zu lassen? Dann mach unseren Test, um herauszufinden, ob du wirklich bereit dafür bist, dir ein Motiv auf deinen Körper zu verewigen.

Tattoo werden immer beliebter! Der Körperschmuck ist immerhin nicht nur ein schönes Accessoire, sondern für viele Menschen auch eine Möglichkeit, ihre Persönlichkeit auszudrücken.

Aber ob just for fun, mit tiefgründiger Bedeutung oder als Partner-Tattoo: Der Gang zum Tattoostudio sollte gut überlegt sein. Schließlich lässt sich diese Tinte nicht einfach so wieder abwaschen.

Bist du wirklich bereit, deinen Körper für immer mit einem Tattoo zu schmücken? Mach jetzt den Test!

Lesetipp: Tattoo-Trends 2023: Diese 9 Motive wollen jetzt alle

Vermeide diese Fehler beim ersten Tattoo

Du hast dir jede Menge Gedanken über das Motiv gemacht, Geld gespart und dich darüber informiert, wie man ein frisch gestochenes Tattoo am besten pflegt? Dann bist du bereit für dein erstes Tattoo. Doch vor dem Stechen gibt es noch ein paar Dinge, die du beachten solltest. Das hier sind typische Fehler, die beim ersten Tattoo passieren.

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1. Motiv kopieren
Wie auch in der Mode gibt es bei Tattoos Trends, die kommen und gehen. Da ist es verlockend, etwas, das man online sieht, einfach 1:1 genauso auf der Haut haben zu wollen. Tattoo-Motive zu kopieren, ist in der Tattoo-Welt jedoch ein echtes Fauxpas. Schließlich sind Tätowierer*innen Künstler – keine Kopiermaschinen. Lass dich stattdessen von anderen Motiven inspirieren und bring zum Termin am besten gleich mehrere Beispiele mit, an denen er*sie sich orientieren kann.

Im Video: Diese Bedeutungen haben diese 5 beliebten Tattoo-Motive

Bist du bereit für ein Tattoo? Mach den Test!

2. Nicht das richtige Studio
Wie gesagt, Tätowierer*innen sind Künstler – jede*r hat seinen eigenen Stil. Such dir daher das passende Studio, je nachdem welches Motiv du gerne hättest. Jemand, der sonst nur „Traditional“ sticht (dickere Linien, bunte Motive), ist nicht der*die richtige Ansprechpartner*in, wenn es um Fine-Line-Tattoos geht.

3. Unter Druck setzen lassen
Tattoos sind kostspielig und etwas für die Ewigkeit – wenn du mit der fertigen Zeichnung deines Tätowierers nicht zufrieden bist, darfst (und sollst!) du ruhig Kritik äußern. Lass dich nicht zu etwas überreden, dass dir eigentlich nicht gefällt. Immerhin musst du für den Rest deines Lebens mit dem Tattoo auf der Haut leben.