Strumpfhose zu klein? An diesen Anzeichen erkennst du es

Besonders jetzt, wenn es draußen etwas kühler wird, man aber auf seine Kleider nicht verzichten möchte, greifen viele zur wärmenden Strumpfhose. Aber auch sonst gehört das Kleidungsstück für viele zum Outfit dazu.

Das Gute daran: Strumpfhosen sind, wenn sie richtig sitzen, super bequem und engen im besten Fall nicht ein. Aber nur, wenn sie, wie schon gesagt, die richtige Passform haben und nicht zu klein sind. Dann können die dünnen Hosen auch ganz schön unbequem werden und gar nicht mehr angenehm zu tragen sein.

Aus eigener Erfahrung und als passionierte Strumpfhosen-Trägerin kann ich sagen: Jede Strumpfhose fällt anders aus. Und das stimmt leider wirklich. Obwohl sich der dehnbare Stoff eigentlich gut an die Körperform anpassen sollte, ist eine 38 nicht immer eine 38. Oft genug, musste ich daher schon Modelle aussortieren, da sie einfach zu klein waren.

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Doch wie erkennt man eigentlich, dass eine Strumpfhose zu klein ist? Kann man sich auf die Größen nicht verlassen? Natürlich ist das offensichtlichste Zeichen, dass die dünnen Hosen zu klein sind, dass ihr sie erst gar nicht über deine Beine ziehen könnt. Aber es gibt noch weitere Anzeichen für die falsche Passform. Wir zeigen sie euch.

1. Strumpfhosen werden durchsichtig

Natürlich gibt es Strumpfhosen, die (fast) durchsichtig scheinen sollen. Doch habt ihr ein farbiges oder dunkles Modell zu Hause und wird der Stoff beim Anziehen so dünn, dass er durchsichtig wird oder die Farbe verliert, ist das ein eindeutiges Zeichen, dass das Modell zu klein ist. Der Grund dafür: Durch das Ziehen wird der Stoff gedehnt. Ist die Hose zu klein, ist die Dehnung zu extrem und die Farbe geht in diesen Bereichen verloren. Im schlimmsten Fall kann der extrem gespannte Stoff anfangen zu reißen.

Auch bei gemusterten Strumpfhosen sollten die Muster nach dem Anziehen noch in der Ursprungsform bestehen bleiben. Dehnen sich z. Bsp. runde Kreise zu eierförmigen Mustern, ist die Strumpfhose eindeutig zu klein.

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2. Laufmaschen bilden sich

Laufmaschen sind absolut lästig und ein No-Go, wenn es um Strumpfhosen geht. Trotzdem lassen sie sich manchmal fast gar nicht vermeiden. Besonders, wenn man mit einem Fingernagel an dem dünnen Stoff hängen bleibt.
Laufmaschen können sich aber auch bilden, wenn die Strumpfhose zu klein ist. Durch die extreme Spannung und Dehnung des Stoffs kann die Hose reißen und sich unschöne Laufmaschen bilden. In solchen Fällen lieber das Modell eine Nummer größer kaufen.

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3. Strumpfhose schneidet ein

Hast du deine Strumpfhose angezogen und merkst du, dass sie am Bund einschneidet, ist das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie zu klein ist. Besonders im Bereich der Hüfte und Taille kann das häufig zu kleinen Röllchen führen, die sich besonders unter engen Kleidern abzeichnen können. Eine Strumpfhose in der richtigen Passform sollte sich gut an Bauch und Hüfte anschmiegen.