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Helene Fischer: Das denkt sie wirklich über die Corona-Maßnahmen

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Das Coronavirus macht auch vor Schlagerstars wie Helene Fischer nicht Halt. In einem Interview erzählt sie nun, was sie von den Hygienemaßnahmen hält.

Helene Fischer: Das denkt sie wirklich über die Corona-Maßnahmen

Wegen Corona können viele Menschen ihren Beruf derzeit nicht normal ausüben. Auch Schlagersängerin Helene Fischer leidet an den Folgen des Virus. In einem Interview gesteht sie, wie belastend die derzeitige Situation für sie ist.

Sie erklärt, dass sie große Teile ihres Berufes nicht mehr ausüben kann. Sie ist von den Kontaktbeschränkungen genauso betroffen, wie jeder andere Mensch in Deutschland.

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Sie denkt an alle Menschen, die derzeit kämpfen müssen

Und obwohl sie das so sehr belastet, denkt sie dabei nicht an sich, sondern an alle anderen Menschen, die gerade hart kämpfen müssen. Sowohl die, die schwer erkrankt sind, als auch die, die rund um die Uhr im Gesundheitssystem arbeiten.

Auch an ihre unzähligen Kollegen und Kolleginnen, die um ihre wirtschaftliche Existenz kämpfen, denkt sie. Damit meint Helene wahrscheinlich nicht nur alle anderen Sänger und Sängerinnen, die derzeit nicht arbeiten können, sondern auch alle anderen Leute aus der Branche, wie zum Beispiel Tontechniker, Bühnenbauer, etc.

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Helene appelliert, sich an alle Maßnahmen zu halten

Sie richtet sich im Interview schließlich mit einem wichtigen Appell an ihre Fans. Nur, wenn jetzt alle zusammenhalten und sich an die Regeln und Hygienemaßnahmen halten, könne man das Virus besiegen.

„Die Gesundheit und die berufliche Existenz von Millionen Menschen hängt davon ab. Wir sollten die jetzigen Einschränkungen akzeptieren, um möglichst bald wieder frei leben zu können“, sagt sie der deutschen Presseagentur.