Im Spätsommer verführen mich köstliche Pflaumen immer zum Naschen. Die besten Pflaumen kommen natürlich aus dem heimischen Garten. Doch auch die Früchte vom Markt oder aus dem Supermarkt versprechen echten Genuss.
Mein allerliebstes Pflaumenrezept: Saftige Pflaumenmuffins. Durch die Fruchtstückchen werden sie richtig schön saftig. Sie sind schnell und leicht zubereitet und dadurch das perfekte Rezept, das auch richtig gut mit Kindern gebacken werden kann. Denn hier können die Kleinen schön rühren und die Zutaten in die Rührschüssel füllen.
Saftige Pflaumenmuffins
Zutaten
- 125 g Butter weich
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 75 g Zucker
- 3 Eier Größe M
- 250 g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Zimt
- 80 ml Milch
- 300 g Pflaumen
- Schlagsahne zum Garnieren
- Pflaumenspalten zum Garnieren
- Zimt zum Garnieren
Zubereitung
- Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze oder 150 °C Umluft vorheizen.
- Für den Teig Butter, Zucker, Vanillinzucker und Salz schaumig schlagen.
- Die Eier nun nacheinander einzeln unterrühren.
- In einer zweiten Schüssel Mehl, Backpulver und Zimt mischen und zusammen mit der Milch unter den Teig rühren.
- Die Pflaumen entsteinen und in Würfel schneiden. Die Fruchtwürfel vorsichtig unter den Teig heben.
- Jetzt eine Muffinsform (hier direkt bei Amazon bestellen*) einfetten oder mit Papierförmchen auskleiden. Dann den Teig hineinfüllen.
- Die Muffins im vorgeheizten Backofen circa 20 Minuten backen.
- Nach dem Backen ganz nach Geschmack mit frischer Sahne, Pflaumenspalten und Zimt dekorieren und servieren. Alternativ könnt ihr auch Pflaumen mit etwas Zucker einkochen, pürieren und das Pflaumenpüree über die Muffins geben.
Nährwerte
Unser Tipp: Ganz frisch aus dem Ofen schmecken unsere Pflaumenmuffins natürlich am allerbesten. Falls aber doch mal der ein oder andere Muffin übrig bleiben sollte, halten diese gut verschlossen zwei bis drei Tage im Kühlschrank.
Sollen die kleinen Törtchen noch länger halten, packt ihr sie am besten einzeln in Gefrierbeutel und friert sie ein. So könnt ihr sie noch circa zwei Monate später auftauen und genießen.
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